Die Lösung für billige Krankenkassenprämien
Achtung: Satire! Achtung: Zynisch! Achtung:Böse!
Schauplatz 1:
Eine Frau musste sich einer Operation an der Brust unterziehen. Sie hatte Körbchengrösse E. Ihre Krankenkasse bezahlte den Eingriff und den Wiederaufbau, auf Körbchengrösse C. Begründung: Eine Grösse über C sein medizinisch nicht sinnvoll. Ihr Vorschlag, die andere Brust auf Grösse C zu verkleinern, wurde abgelehnt, weil medizinisch nicht notwendig. Es würde sich um einen kosmetischen Eingriff handeln, welcher nicht von der Krankenkasse zu bezahlen sei …
Schauplatz 2:
Ein Mann erkrankt an Leukämie. Die Kosten für seine Medikamente: 40 000.- pro Jahr. Die Krankenkasse lehnt diese Kosten ab, mit der Begründung: Die Behandlung würde lediglich den Krankheitsverlauf und somit die Pflegedauer verlängern, aber trotzdem nicht zur Heilung beitragen …
Schauplatz 3:
Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr. Und dies, trotz direkter Einflussnahme durch die Regierung (oder gerade deshalb?). Alljährlich werden Millionen an Steuergeldern verbraucht an Konferenzen, runden Tischen und Sitzungen, welche die Kosten senken oder zumindest eindämmen sollen … Besonderes Augenmerk: Welche medizinischen Leistungen sollen bezahlt werden und welche nicht.
Schauplatz 4:
Die Regierung berät, wie die Sterbehilfe organisiert, geregelt oder allenfalls verboten werden soll.
Schauplatz 5:
Die Krankenkassen beraten, welche Leistungen, wann, wie lange und bei wem bezahlt werden. Gibt es eine billigere Alternative für die Heilung, so wird nur diese bezahlt.
Die Lösung:
Es ist doch ganz einfach! Nehmt die Leistungen von Exit, Dignitas und wie die Sterbehilfeorganisationen alle heissen, in den Krankenkassenkatalog auf. Dadurch haben die Krankenkassen eine wirklich billige Alternative zur Verfügung …
Achtung: Satire! Achtung: Zynisch! Achtung:Böse!