Mailänderli

Lesezeit: < 1

Man nehme Butter, Zucker, Mehl, Ei. Und mache daraus Weihnachtskekse. Und je nach dem, was man sonst noch beifügt, gibt es eine andere Sorte. Soweit, so gut. Unsere klassischen Weihnachtsguetzli in der Schweiz sind Zimtstern, Anischräbeli, Brunsli, Spitzbuben und Mailänderli.

Aber warum um alles in der Welt macht irgend jemand daraus Mailänderli? Weil sie lecker sind? Ganz bestimmt nicht! Es ist das langweiligste Plätzchen, das man aus den leckeren Grundzutaten machen kann. Der Beweis?

Wenn man eine klassische Mischung auf den Tisch stellt – welche sind am Schluss noch übrig? Eben …

Immer wieder höre ich, dass man Mailänderli mag. Wenn ich aber nachfrage, warum die wohl liegenbleiben, kommt immer die gleiche Antwort: “Wenn sie drei Wochen im Teller rumliegen, mag ich sie auch nicht mehr!”

Ja, genau. Und warum liegen sie wohl 3 Wochen rum?

 

Ernsthaft:

Für alle, die jetzt Lust haben, zu backen, hier die Rezepte von Swissmilk.ch!

Ich finde die Seite sehr empfehlenswert, die Rezepte sind einfach und gut erklärt, es können Einkaufslisten ausgedruckt werden und es gibt zahlreiche Videoanleitungen.

Die Rezepte für die Kekse in meinem Text habe ich schon mal für euch abgespeichert!

Mailänderli Swissmilk

Anis Swissmilk

Spitzbuben Swissmilk

Brunsli Swissmilk

Zimtstern Swissmilk

Teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert